Dienstag, 25. Juni 2013

Bakterien und Blut… was die gemeinsam haben

Ich habe einen spannenden Zeitungsartikel gefunden, den ich gerne weitergeben möchte.
Es revolutioniert die gesamte Medizin… leider auf eine Art, die die Pharmaidustrie gänzlich unnötig macht…
Aber lies selber..
Zitat:
Die Mikrobe ist nichts,das Milieu ist alles!*Prof. Dr. Antoine
Prof. Dr. Antoine Béchamp
*Im Original lautete diese historische und bedeutungsvolle Aussage von Prof. Dr. Antoine Béchamp so: „Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!”
Eine Anthraxbakterie* ist als Erreger der Infektionskrankheit Milzbrand bekannt. Wieso sollte sich der An- thraxbazillus*, der Mensch und Tier nur Übles will (das sagt man ihm zumindest nach), in eine rote Blutzelle verwandeln? In eine rote Blutzelle, die den Körper des Menschen am Leben erhält, seinen Organen Sauerstoff bringt und hilft, gesunde Organzellen aufzubauen? Einen größeren Widerspruch gibt es kaum. Als Dr. Young diesen Widerspruch in 20.000facher Vergrößerung beobachtete, wusste er, dass er das, was er da sah, als Mikrobiologe nicht glauben durfte. Die Lehrmeinung bezeichnet Bakterien als eigenständige Lebewesen wie z. B. einen Hund oder eine Katze. Ein Hund verwandelt sich aber nicht heute in ein Kaninchen, morgen in ein Rebhuhn und übermorgen wieder in einen Hund zurück. Genau so wenig darf eine Bakterie jetzt Bakterie und Augenblicke später eine rote Blutzelle sein. Offenbar kümmern sich aber weder Bakterien noch rote Blutzellen um diese Lehrmeinung und verändern sich ...
Die Unsterblichkeit
Bereits im 19. Jahrhundert achtete der französische Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816-1908) in den Zellen kleine, körnige Körperchen, die im Licht glitzerten. Er fand sie sowohl in allen lebenden Zellen als auch in der freien Blutbahn. Was war ihre Aufgabe? Er fand heraus, dass sie mit Hilfe von Gärung Energie produzierten. Er nannte sie Mikrozyme*. Dr. Béchamp stellte fest, dass diese Mikrozyme die Hauptbestandteile des Erbmaterials herstellten, die sog. Nukleinsäuren. Er ex
perimentierte weiter und entdeckte dabei... die Unsterblichkeit: Bei dem Versuch, Mikrozyme zu töten, erwiesen sie sich als un-zer-stör-bar! Die Zelle selbst konnte man zwar zerstören, doch die Mikrozyme waren unsterblich! Es handelt sich somit um die kleinste (bekannte) Form des Lebens schlechthin – um den Ur-sprung, aus dem alles Leben auf materieller Ebene entsteht und wohin alles Leben auf materieller Ebene irgendwann wieder geht.
Blutzellen verwandeln sich

Genau wie Dr. Young sah auch Béchamp vor 150 Jahren Kurioses unter seinem Mikroskop, nämlich wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Béchamp beobachtete, wie Mikrozyme aus sterbenden Zellen entwichen. Dann schlossen sie sich zusammen und wurden zu Bakterien oder zu Viren. Er sah, wie sich Viren in andere Viren verwandelten, wie Viren zu Bakterien, Bakterien zu Hefen und wie aus Hefen Schimmelpilze entstanden. Dieser Prozess funktionierte auch in die andere Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien und Viren konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Mikrozymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Körperzellen werden. Diese Fähigkeit von Mikroorganismen zur Weiterentwicklung, zur Veränderung ihrer Form und ihrer Funktion je nach Umgebung bzw. Bedarf nennt man: Pleomorphismus*.
Erreger entstehen aus unseren eigenen Zellen!

Was aber bedeutet das? Es bedeutet, dass Bakterien und andere Mikroorganismen nicht von außen in unseren Körper eindringen und uns daraufhin krank machen. Wir selbst produzieren all die kleinen Gestalten, vor denen sich viele Zeitgenossen so sehr fürchten, in unseren eigenen Zellen. Wir selbst produzieren unsere Krankheiten und Symptome. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wenn unser Körper, wenn wir selbst sog. Krankheitserreger produzieren, können wir dann auf diesen Prozess Einfluss ausüben? Können wir die Bildung von Bakterien und Viren verhindern? Können wir unseren eigenen Gesundheits- oder Krankheitszustand steuern?
Unsere Zellen bzw. die Mikrozyme bilden nur und ausschließlich dann Bakterien und Viren, wenn im Körper das für sie passende Milieu herrscht. Wenn sich in Ihrem Haus Mäuse tummeln, dann nur, wenn es bei Ihnen genügend Futter gibt (z. B. leicht erreichbare Vorräte) – wenn bei Ihnen das Milieu also „mäusegerecht” ist. Ob Ihr Haus Mäuse
eingänge hat, ist unwichtig. Ihr Haus kann eine Million Mäuseeingänge besitzen, doch wird sich keine einzige Maus blicken lassen, wenn keine leicht erreichbaren Vorräte (Getreide, Nüsse o. ä.) zu finden sind – den Tierchen also das Milieu in Ihrem Haus nicht zusagt.
Säuren sind Virenfutter

Eben so verhält es sich in unserem Körper. Wenn dort Futter für Bakterien und Viren vorhanden ist, dann erscheinen auch Bakterien und Viren. Was aber ist Bakterien- und Virenfutter? Säuren! Wenn im Körper saures Milieu herrscht, dann erscheinen Bakterien und Viren. Säuren sind einerseits tödlich für unseren Organismus, andererseits Futter für Mikroorganismen! Wenn Bakterien und Viren aber das fressen, was andernfalls für unseren Organismus tödlich wäre, was ist dann von Bakterien und Viren zu halten? Würden Sie den Kripobeamten verhaften lassen, bloß weil er überall dort auftaucht, wo Mord und Totschlag grassieren?
Nützliche Viren?

Bereits in den Depeschen über die Neue Medizin (41+42/2003) erfuhren Sie, dass Mikroben kei- ne Feinde des Menschen sind, sondern Lebenseinheiten, die zu gegenseitigem Nutzen mit dem Menschen zusammen leben und sinnvolle Aufgaben erfüllen. Ihre natürliche Existenz ist also sinn- voll (Ausnahmen: aggressive oder mutierte Krankenhauskeime, genmanipulierte oder künstlich eingebrachte Mikroben aus gänzlich anderen Milieus, z.B. aus dem Weltraum oder aus fernen Kontinenten o.ä.)! Dr. Antoine Béchamp beschrieb diese Tatsache mit dem alles erklärenden Satz: „Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!” Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles! Ist das Milieu mit Säuren überladen und die Gesundheit des Körpers steht auf dem Spiel, dann verwandeln sich die Mikrozyme in Bakterien, Pilze oder Viren – je nachdem, was dem Körper in der aktuellen Situation am günstigsten erscheint. Die entstandenen Mikroorganismen machen sich sofort an die Arbeit und befreien den Körper von den Säuren. Die Symptome, die diesen Reinigungsprozess begleiten, werden von der Schulmedizin als Krankheit definiert. Sobald die Bakterien, Pilze oder Viren ihre Arbeit verrichtet haben, verwandeln sie sich zurück in Mikrozyme. (Siehe auch Depesche 17/2003 – SARS). Der Heilprozess wäre jetzt beendet, wenn nicht ständig neue Säuren im Körper einträfen – wie das heute normalerweise der Fall ist.
Krankheit ist demnach nicht behandlungsbedürftig – zumindest nicht schulmedizinisch. Krankheit” ist die Methode des Körpers, sich von einem übersäuerten Milieu zu befreien. Was aber machen schulmedizinische Therapien? Was tun Antibiotika mit Mikroorganismen? Also mit der Selbstschutzmaßnahme des Körpers? Sie zerstören sie, machen die Bemühungen des Körpers, sich selbst zu heilen, zunichte – während die tödlichen Säuren nach wie vor im Körper verbleiben. Die Schulmedizin schleift die Helfer zum Schafott, die eigentlichen Mörder (die Säuren) aber lässt sie laufen!
Übersäuerung ist normal...
Nun ist Übersäuerung laut Dr. Young an und für sich nichts Un- natürliches, ja sogar völlig normal – beim Leichnam!! In toten Körpern gibt es keinen Sauerstoff mehr. Das führt zu einer starken Übersäuerung, die Mikroorganismen anlocken soll. Ein toter Kör- per soll ja möglichst rasch zu Staub werden. Mit Hilfe vieler selbst produzierter Mikroorganismen fault, gärt und schimmelt
der Leichnam – er verwest! Ein lebender Mensch legt darauf aber in den meisten Fällen keinen Wert. Er will leben und nicht zu einem Haufen Gartenerde werden. So lange er aber Säuren im Körper hat und sich dieselben täglich neu zuführt, befinden sich seine Zellen und Mikroorganismen im Zwiespalt. Sie wissen nicht, was der Mensch eigentlich will: Will er verwesen oder leben?
Bei der heutigen Lebensweise, die permanent Säuren in den Kör- per bringt, können Bakterien und Viren niemals ihre Arbeit einstellen. (Wenn Sie eine Mäuseplage haben, legen Sie dann unentwegt frische Käsestückchen aus?) Dr. Young beschreibt den Zustand, in dem sich die meisten Menschen befinden so: „Der Körper verfault innerlich, er gärt, er schimmelt – suchen Sie sich et- was aus!” Wenn keine Säuren vorhanden sind, erscheinen auch keine Bakterien und Viren. Sie würden ja sonst verhungern! Was also können wir tun, um zu leben – und um nicht zu verwesen? Die Lösung ist längst bekannt: Bestehende Säuren und alte Schlacken müssen raus. Vorwiegend basenbildende Kost so- wie basenbildende positive Gedanken dürfen herein.
(Ich biete gerne Unterstützung beim Entgiften und Entsäuern)

Noch einmal: Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, Schimmelpilze) sind das Ergebnis von Krankheit (nämlich einem – durch unterschiedlichste Ursachen – übersäuerten inneren Milieu), nicht deren Ursache!
*Dr. Robert O. Young hat sich darauf spezialisiert, herauszufinden, wie der menschliche Körper auf Zellebene funktioniert und forscht u.a. auf den Gebieten Krebs, Diabetes, Übergewicht. Dr. Young ist Autor mehrerer erfolg- reicher Bücher. Sein bekanntestes Buch heißt „Die pH-Formel für das Säure-Basen- Gleichgewicht“ und ist in Deutschland im Goldmann Verlag erschienen. Darüber hin- aus hält Dr. Young weltweit Vorträge über Ge- sundheit und Wohlbefinden.
*Anthraxbakterie/Anthraxbazillus: Bazil- len sind eine Untergruppe der Bakterien. Der Anthraxbazillus ist der angebliche Erreger von Milzbrand, was – nach Meinung der Schulmedizin – eine vom Tier (Rind, Schaf, Schwein...) auf den Menschen übertragbare, Infektionskrankheit sei. Sie kann Haut, Atem- wege und Darm befallen. Grundsätzlich be- gleitet Fieber alle Milzbrandformen, genauso wie eine brandige Verfärbung der Milz. Die Schulmedizin greift mit hohen Penicillindo- sen in das Geschehen ein (zu lat. bacillus: Stäbchen – nach der stäbchenartigen Form der Bazillen unter dem Mikroskop).
*Mikrozyme: nach den griechischen Worten „mikro“ für "klein" und „zyme“ für „Sauerteig“ bzw. "Gärung".
*Pleomorphismus: zu griech. „pleon”: mehr und „morphe”: Gestalt, also „Mehr- oder Viel- gestaltigkeit”.