Freitag, 13. Dezember 2013

Glückstagebuch...

Was ist Glück? immer wieder habe ich Menschen im Coaching, die verlernt haben wie sich Glücklich anfühlt. Ich habe auch die Möglichkeit ihnen ein Oxytocinpräparat zu geben... aber das will ich nicht. Der Mensch soll wieder lernen sich selber zu freuen und Glück zu fühlen. Das mache ich folgender massen. Er oder Sie bekommt den Auftrag jeden Tag 3 Dinge auf zu schreiben worüber er / sie sich gefreut hat. Ist es auch noch so klein... Das Lächeln eines anderen Menschen, ein Sonnenstrahl, eine Blume, ein lustiger Witz... Ein nettes Wort von jemandem... Damit das nicht einfach versandet habe ich ein Glückstagebuch erschaffen. Mit Bildern und Sprüchen. Dazu kauft man sich einen schönen Ordner, so einen mit Überzug, kein stinknormalblauringordner...Sondern ein speziellen. Und dann druckt man sich die Seiten aus. Trägt jeden Tag 3 "Diamanten" des Tages ein... am Anfang ist es vielleicht etwas schwierig, doch plötzlich fällt es ihnen leichter, wenn sie es jeden Tag machen, und plötzlch können sie sich nicht mehr entscheiden welche sie jetzt aufschreiben sollen, weil es werden mehr als drei... natürlich darf man auch 4 oder 5 aufschreiben. Dann nach einer Weile, kann man das Thema wechseln und jeden Tag drei Dinge aufschreiben für die man Dankbar ist. Dann vier und schlussendlich Zehn, Zehn Dinge wofür ich dankbar bin und Zehn Dinge die mich Glücklich machen... und spannend ist, wenn das jemand wirklich nur 30 Tage lang macht... was für eine unglaubliche Wirkung das hat. Probier es aus! Klicke hier und du kommst auf meine Donload Seite wo du 5 Glückstagebücher findest. lade sie gratis herunter und freue dich an deinem Glück. Aber tue es!

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Sprossen selber ziehen Keimsaaten lassen sich sehr einfach mit geringem Aufwand selber ziehen. Es lohnt sich, denn die darin enthaltenen Vitalstoffe sind nicht nur sehr Gesund sondern auch Basisch. Und sie können in die Smoothies, auf Salaten, dem Brot oder kurz gedünstet genossen werden. Und so einfach geht es: Sprossen Saatmischung, Linsen, Sonnenblumenkerne oder Mungbohnen kaufen. Wenn du Bioqualität im Reformhaus kaufst, gehen meistens auch die normalen Packungen zum Kochen. Vor allem bei Linsen geht das sehr gut. Allerdings sind nur die Bio Produkte noch Keimfähig weil nicht erhitzt und bestrahlt. Je kleiner die Saamen um so schneller keimen sie. Sprossenglas- oder Behälter (grosses Glas mit einem feinen Tuch und Gummiband satt Deckel geht auch) mit Wasser und 2-3 EL Linsen, Bohnen oder Samen füllen. Genügend Wasser zugeben, da viele Samen recht aufquellen. Über Nacht einweichen. Wasser abgiessen (als Blumengiesswasser verwenden ist ein super Dünger) Saat nochmals spülen. Ans Fenster stellen, je mehr Sonnenlicht um so mehr Biophotonen werden anschliessend in den Sprossen sein. 18-22 Grad sind optimal. Jeden Tag 2 mal spülen damit die Saat nicht verdirbt. Es gibt Sorten die 3-4 mal gespült werden müssen (Kichererbsen z.B.). Nach 5-8 Tagen können die Keimlinge genossen werden. Wer nicht alle auf einmal essen möchte, kann sie verschlossen im Kühlschrank 3-4 Tage aufbewahren, sie wachsen da nicht weiter. Einige Sprossen enthalten allerdings auch Trypsininhibitoren die bei der Eiweissverdauung hinderlich sind und auch Hämaglutine die in grösseren Mengen die roten Blutkörperchen verkleben lassen. Das lässt sich ausschliessen, wenn die Sprossen von Sojabohnen, Kichererbsen und Erbsen kurz gedünstet oder Blanchiert werden. Oder nur in kleinen Mengen gegessen werden. Mungbohnen, Linsen und alle anderen Samen können roh genossen werden. In China und Japan werden die Keimlinge seit tausenden von Jahren auch wegen ihrer Heilwirkung geschätzt. Z.B. bei Muskelerkrankungen, Hautproblemen, Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und Rheuma. Sie stärken das Immunsystem und sind voller Vitamine, Enzyme, sogar Proteinen und Mineralstoffen. Dazu sind die selber gezogenen sicher frei von Bestrahlung und Düngemitteln. Es eignen sich sämtliche Getreidesorten wie Roggen, Dinkel, Weizen, Hafer, Gerste, Hirse, sogar Reis, dann Hülsenfrüchte (wobei einige gedämpft werden sollten), Samen wie Kresse, Alfaalfa, Rettich, Senfsamen, Zwiebelsamen, und Kerne wie Sonnenblumen, Kürbis und so weiter. Sprossen haben viel mehr Vitamine und Nährstoffe als alle anderen Gemüse Sorten. Viel Vitamin C und gut verwertbares Protein. Auch bemerkenswerte Mengen an Eisen, Magnesium, Kalium, Zink Phosphor, Calcium usw. 200g Sojakeimlinge decken ein Drittel des täglichen Bedarfes an Magnesium und Kalium eines Erwachsenen, und das erst noch in einer Verwertbaren Art. (Soja ist allerdings nicht mehr Gentechfrei!!!) Sprossen sind von einer so tollen Qualität, dass es nur eine kleine Menge jeden Tag benötigt um einem Menschen alles zu geben, was seine Körperzellen benötigen um sich gesund regenerieren zu können. En guetä

Dienstag, 3. Dezember 2013

Warum ist Krebs in Israel eine Seltenheit?

Krebs kommt in Israel nur sehr selten vor. Es werden sogar jedes JAr weniger... Dr. Micha Barchana, der nationale Krebsregistrator teilte dies mit. Vorwiegend Brust-, Dickdarm- und Lungenkrebs sind immer weiter zurückgegangen. Auch die Anzahl der Krebstoten ist stark rückläufig. So starben in Israel an Krebs: 2003 160 Menschen an Krebs!!!! 160 Menschen!!! nein das ist kein schreibfehler! 2004 152 Menschen an Krebs Auch die Krebserkrankungen gehen stetig weiter zurück 7,4 Mio. Einwohner hat es in Israel - davon sind 1,5 Mio. arabischer Herkunft und 0,3 Mio. nicht-jüdischer Herkunft. 5,6 Mio. Israelis sind also jüdischer Herkunft. Wenn der Rückgang der Krebstoten sich wie von 2003 auf 2004 fortsetzt, gibt es 2009 in Israel nur noch 118 Krebstote, in 2013 nur noch 96, in 2020 nur noch 78. Die 152 Krebstoten in 366 Tagen im Jahre 2004 (0,4 pro Tag) ist sehr tief. Aus den Zahlen geht leidernnicht hervor, wie viele von den an Krebs vewrstorbenen auf die jüdische Bevölkerung, die arabische- und die sonstige nicht-jüdische Bevölkerung entfällt. Es ist dem Text zu entnehmen, dass allerdings die meisten Krebstoten der arabischen / nicht-jüdischen Bevölkerung zugehörig sind. Spannend, dass jüdische Israelis äusserst selten an Krebs sterben. Darum die Frage, was machen denn die Israelis anders?: Es ligt nicht daran, dass sie weniger Rauchen, es raucht jeder vierte Erwachsene, in Deutschland ist es jeder dritte. Es kann also nicht daran liegen. Wenn es stimmt, dass die an Krebs erkrankten jüdischen Einwohner in der Regel weder chemotherapiert noch bestrahlt werden, dann muss einem das doch aufhorchen lassen. Wie wird die Erkrankung in Israel denn behandelt? Ganz einfach: In Israel umfasst eine Krebstherapie die totale Entgiftungvon Körper, Seele und Geist bei gleichzeitiger Umstellung auf gesunde und basische Ernährung. Warum tun wir das nicht? Was sind die wahren Gründe dafür, dass der Bund aus Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politik bei der nicht-jüdischen Bevölkerung der Welt stur wie ein Panzer an ihrem System Chemotherapie + Bestrahlung + Chirurgie + Morphiumgabe festhält? Die Antwort ist klar: Bei dieser Form der Behandlung von Krebserkrankungen handelt sich um eines der gigantischsten Geschäfte aller Zeiten. Das könnte der Hauptgrund für das ansonsten nicht nachvollziehbare Desinteresse an dieser wirkungsvollen, ganzheitlichen Therapieform sein. Der Volksmund würde sagen: "ein Mordsgeschäft!" Scheinbar kommt Israel ohne diese Mordsgeschäftsmethoden aus. Es ist kein Märchen, dass es in Israel kein Krebs gibt (70 Tote bei 7,5 Mio. Einwohnern) dagegen Deutschland mit 700.000 und österreich 7.000 auf gleiche Einwohnerzahl gerechnet wie Israel. Uns werden Impfungen und Chemotherapie verkauft und in Israel wird niemand geimpft und bei Krebs gibt es keine Chemotherapien, sondern körperliche und geistige Reinigung und GESUNDE NAHRUNG! Das sollten wir einfach einmal bedenken! Was in Israel geht, geht auch bei uns! Was sie können können wir auch...

Mit Koriander Wasser entgiften...

Koriander, oder Chinesische Petersilie genannt, ist ein Gewürz mit sehr vielen wunderbaren Eigenschaften. Es fördert die Verdauung, entgiftet, und regt den Stoffwechsel an. In Öl eingelegt, hilft die Heilpflanze bei Migräne, Rheuma und Arthrose. Ausserdem regt das Koriander-Öl den Kreislauf an. Eines der wohl interessantesten Eigenschaften von Koriander ist, er wirkt antibakteriell und entgiftend. Auch bei der Reinigung von Wasser kann das eine wichtige Rolle spielen, wie vor kurzem Wissenschaftler herausfanden. Koriander ist ein kostengünstiges, weil in der Natur wild wachsendes, Kraut, mit dessen Hilfe man Wasser von Schwermetallen wie Blei, Kupfer und Quecksilber reinigen kann. Toll nicht? Nicht nur aus dem Wasser holt Koriander das Schwermetall heraus, sondern auch aus unseren Zellen. Ein günstiges Mittel zur aktiven Entgiftung, jetzt braucht es nur noch ein Transportmittel um das freigesetzte Schwermetall aus dem Körper zu transportieren. Hierzu verwende ich Lavastein Pulver. Eifach zu nehmen, kostengünstig und extrem wirksam. Es saugt nicht nur Schwermetall wie ein Schwamm auf, sondern auch Cäsium, Benzole aber auch Histamin. Eine spannende Kombination.£ Wenn du mehr über gesunde und effiziente Entgiftung wissen möchtest berate ich dich gerne. vereinbare einfach ein Termin by mmw unter coaching@mmw.ch

ist Ihr Marketing Mobile tauglich?

Die neue Marketing-Währung scheint längst im Umlauf zu sein: Facebook-Likes, YouTube-Abonnenten oder Twitter-Follower. Unternehmen investieren sehr viel Zeit und Finanzen, um möglichst viele ihrer Kunden auf den Social-Plattformen an sich zu binden. Doch werden aus diesen „Followern“und Fans auch wirklich Kunden? Lässt sich diese Social-Marketing-Masse auch aktivieren? Newsletter-Marketing zahlt sich aus Custora machte eine Studie für E-Commerce. Vielleicht gibt diese eine Antwort: (ZITAT DER STUDIE von Custora) Untersucht wurde der sogenannte Customer Lifetime Value (CLV), also der „Wert“ eines Kunden über einen längeren Zeitraum. Das Kunden-Panel wurde über verschiedene Online-Kanäle akquiriert: per Suchmaschinen-Marketing, durch Mail-Kampagnen, Affiliate-Marketing, Banner, Facebook und Twitter. Der Wert, der sich pro Kunde ergibt, misst deren Kaufbereitschaft über vier Jahren. Das Ergebnis ist sehr überraschend. Es zeigt sich, dass Kunden, die über Twitter auf ein Unternehmen gestossen sind, einen 23% niedrigen CLV besitzen als alle anderen Kunden im Durchschnitt. Den höchsten CLV-Wert erzielten dagegen Kunden, die über eine organische Suche auf ein Unternehmen gestossen sind. Suchmaschinen-Marketing zahlt sich offenbar aus, gefolgt von AdWord-Kampagnen. Betrachtet man die aktiven Marketingwerkzeuge, erzielen E-Mail-Kampagnen einen überdurchschnittlich hohen CLV-Wert (+12%) vor Bannern (+1%), Facebook (+1%) und eben Twitter (-23%). Das ist ja mal eine Studie, die etwas aussagt… Weiter sehr spannend ist die Tatsache, wie viele Kunden bereits mit den kleinen mobli Geräten einkaufen. So wurde laut einem Report von IBM in den USA jeder 6. Dollar über ein Handy oder iPad ausgegeben. Also knapp 10% des gesamten E-Commerce Umsatzes über das iPad generiert, gefolgt vom iPhone mit 8,7%. Potential Mobiles Marketing Die Frage ist jetzt wo das grösste Potenzial in diesem Markt liegt und wie man dieses Wissen am bestetn nutzt. Während die Werbebranche gerade das „mobile Marketing“ für sich entdeckt, scheinen andere diesen Trend offensichtlich zu verschlafen. Genau genommen heisst das, dass jede Webseite Mobile tauglich sein muss, also optimiert für iPhone & Co. Und zusätzlich müssen die Werbekampagnen ebenfalls Mobile tauglich sein. Sprich Mobile E-Mail-Marketing Mit E-Mail-Marketing erfolgreich sein Ein guter Newsletter passt sich automatisch der dem Bildschirmformat an, für optimale Leserbarkeit. Eine Untersuchung ergab, dass nur rund 11% der Newsletter für Mobilgeräte optimiert waren. Hier herrscht also noch ein grosses manko. Wer also seine Newsletter und Homepage, sowie sein Shop oder Blog auch im Mobile Format hervorbringt ist nicht nur im Trend, sondern sicher auch vorne dabei. Wenn du gerne wissen möchtest wie du das machst. Bei MMW Academy findest du immer wieder Kurse und Workshops für deine Werbung, Homepage und weitere spannende Tools.

Dienstag, 25. Juni 2013

Bakterien und Blut… was die gemeinsam haben

Ich habe einen spannenden Zeitungsartikel gefunden, den ich gerne weitergeben möchte.
Es revolutioniert die gesamte Medizin… leider auf eine Art, die die Pharmaidustrie gänzlich unnötig macht…
Aber lies selber..
Zitat:
Die Mikrobe ist nichts,das Milieu ist alles!*Prof. Dr. Antoine
Prof. Dr. Antoine Béchamp
*Im Original lautete diese historische und bedeutungsvolle Aussage von Prof. Dr. Antoine Béchamp so: „Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!”
Eine Anthraxbakterie* ist als Erreger der Infektionskrankheit Milzbrand bekannt. Wieso sollte sich der An- thraxbazillus*, der Mensch und Tier nur Übles will (das sagt man ihm zumindest nach), in eine rote Blutzelle verwandeln? In eine rote Blutzelle, die den Körper des Menschen am Leben erhält, seinen Organen Sauerstoff bringt und hilft, gesunde Organzellen aufzubauen? Einen größeren Widerspruch gibt es kaum. Als Dr. Young diesen Widerspruch in 20.000facher Vergrößerung beobachtete, wusste er, dass er das, was er da sah, als Mikrobiologe nicht glauben durfte. Die Lehrmeinung bezeichnet Bakterien als eigenständige Lebewesen wie z. B. einen Hund oder eine Katze. Ein Hund verwandelt sich aber nicht heute in ein Kaninchen, morgen in ein Rebhuhn und übermorgen wieder in einen Hund zurück. Genau so wenig darf eine Bakterie jetzt Bakterie und Augenblicke später eine rote Blutzelle sein. Offenbar kümmern sich aber weder Bakterien noch rote Blutzellen um diese Lehrmeinung und verändern sich ...
Die Unsterblichkeit
Bereits im 19. Jahrhundert achtete der französische Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816-1908) in den Zellen kleine, körnige Körperchen, die im Licht glitzerten. Er fand sie sowohl in allen lebenden Zellen als auch in der freien Blutbahn. Was war ihre Aufgabe? Er fand heraus, dass sie mit Hilfe von Gärung Energie produzierten. Er nannte sie Mikrozyme*. Dr. Béchamp stellte fest, dass diese Mikrozyme die Hauptbestandteile des Erbmaterials herstellten, die sog. Nukleinsäuren. Er ex
perimentierte weiter und entdeckte dabei... die Unsterblichkeit: Bei dem Versuch, Mikrozyme zu töten, erwiesen sie sich als un-zer-stör-bar! Die Zelle selbst konnte man zwar zerstören, doch die Mikrozyme waren unsterblich! Es handelt sich somit um die kleinste (bekannte) Form des Lebens schlechthin – um den Ur-sprung, aus dem alles Leben auf materieller Ebene entsteht und wohin alles Leben auf materieller Ebene irgendwann wieder geht.
Blutzellen verwandeln sich

Genau wie Dr. Young sah auch Béchamp vor 150 Jahren Kurioses unter seinem Mikroskop, nämlich wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Béchamp beobachtete, wie Mikrozyme aus sterbenden Zellen entwichen. Dann schlossen sie sich zusammen und wurden zu Bakterien oder zu Viren. Er sah, wie sich Viren in andere Viren verwandelten, wie Viren zu Bakterien, Bakterien zu Hefen und wie aus Hefen Schimmelpilze entstanden. Dieser Prozess funktionierte auch in die andere Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien und Viren konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Mikrozymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Körperzellen werden. Diese Fähigkeit von Mikroorganismen zur Weiterentwicklung, zur Veränderung ihrer Form und ihrer Funktion je nach Umgebung bzw. Bedarf nennt man: Pleomorphismus*.
Erreger entstehen aus unseren eigenen Zellen!

Was aber bedeutet das? Es bedeutet, dass Bakterien und andere Mikroorganismen nicht von außen in unseren Körper eindringen und uns daraufhin krank machen. Wir selbst produzieren all die kleinen Gestalten, vor denen sich viele Zeitgenossen so sehr fürchten, in unseren eigenen Zellen. Wir selbst produzieren unsere Krankheiten und Symptome. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wenn unser Körper, wenn wir selbst sog. Krankheitserreger produzieren, können wir dann auf diesen Prozess Einfluss ausüben? Können wir die Bildung von Bakterien und Viren verhindern? Können wir unseren eigenen Gesundheits- oder Krankheitszustand steuern?
Unsere Zellen bzw. die Mikrozyme bilden nur und ausschließlich dann Bakterien und Viren, wenn im Körper das für sie passende Milieu herrscht. Wenn sich in Ihrem Haus Mäuse tummeln, dann nur, wenn es bei Ihnen genügend Futter gibt (z. B. leicht erreichbare Vorräte) – wenn bei Ihnen das Milieu also „mäusegerecht” ist. Ob Ihr Haus Mäuse
eingänge hat, ist unwichtig. Ihr Haus kann eine Million Mäuseeingänge besitzen, doch wird sich keine einzige Maus blicken lassen, wenn keine leicht erreichbaren Vorräte (Getreide, Nüsse o. ä.) zu finden sind – den Tierchen also das Milieu in Ihrem Haus nicht zusagt.
Säuren sind Virenfutter

Eben so verhält es sich in unserem Körper. Wenn dort Futter für Bakterien und Viren vorhanden ist, dann erscheinen auch Bakterien und Viren. Was aber ist Bakterien- und Virenfutter? Säuren! Wenn im Körper saures Milieu herrscht, dann erscheinen Bakterien und Viren. Säuren sind einerseits tödlich für unseren Organismus, andererseits Futter für Mikroorganismen! Wenn Bakterien und Viren aber das fressen, was andernfalls für unseren Organismus tödlich wäre, was ist dann von Bakterien und Viren zu halten? Würden Sie den Kripobeamten verhaften lassen, bloß weil er überall dort auftaucht, wo Mord und Totschlag grassieren?
Nützliche Viren?

Bereits in den Depeschen über die Neue Medizin (41+42/2003) erfuhren Sie, dass Mikroben kei- ne Feinde des Menschen sind, sondern Lebenseinheiten, die zu gegenseitigem Nutzen mit dem Menschen zusammen leben und sinnvolle Aufgaben erfüllen. Ihre natürliche Existenz ist also sinn- voll (Ausnahmen: aggressive oder mutierte Krankenhauskeime, genmanipulierte oder künstlich eingebrachte Mikroben aus gänzlich anderen Milieus, z.B. aus dem Weltraum oder aus fernen Kontinenten o.ä.)! Dr. Antoine Béchamp beschrieb diese Tatsache mit dem alles erklärenden Satz: „Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!” Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles! Ist das Milieu mit Säuren überladen und die Gesundheit des Körpers steht auf dem Spiel, dann verwandeln sich die Mikrozyme in Bakterien, Pilze oder Viren – je nachdem, was dem Körper in der aktuellen Situation am günstigsten erscheint. Die entstandenen Mikroorganismen machen sich sofort an die Arbeit und befreien den Körper von den Säuren. Die Symptome, die diesen Reinigungsprozess begleiten, werden von der Schulmedizin als Krankheit definiert. Sobald die Bakterien, Pilze oder Viren ihre Arbeit verrichtet haben, verwandeln sie sich zurück in Mikrozyme. (Siehe auch Depesche 17/2003 – SARS). Der Heilprozess wäre jetzt beendet, wenn nicht ständig neue Säuren im Körper einträfen – wie das heute normalerweise der Fall ist.
Krankheit ist demnach nicht behandlungsbedürftig – zumindest nicht schulmedizinisch. Krankheit” ist die Methode des Körpers, sich von einem übersäuerten Milieu zu befreien. Was aber machen schulmedizinische Therapien? Was tun Antibiotika mit Mikroorganismen? Also mit der Selbstschutzmaßnahme des Körpers? Sie zerstören sie, machen die Bemühungen des Körpers, sich selbst zu heilen, zunichte – während die tödlichen Säuren nach wie vor im Körper verbleiben. Die Schulmedizin schleift die Helfer zum Schafott, die eigentlichen Mörder (die Säuren) aber lässt sie laufen!
Übersäuerung ist normal...
Nun ist Übersäuerung laut Dr. Young an und für sich nichts Un- natürliches, ja sogar völlig normal – beim Leichnam!! In toten Körpern gibt es keinen Sauerstoff mehr. Das führt zu einer starken Übersäuerung, die Mikroorganismen anlocken soll. Ein toter Kör- per soll ja möglichst rasch zu Staub werden. Mit Hilfe vieler selbst produzierter Mikroorganismen fault, gärt und schimmelt
der Leichnam – er verwest! Ein lebender Mensch legt darauf aber in den meisten Fällen keinen Wert. Er will leben und nicht zu einem Haufen Gartenerde werden. So lange er aber Säuren im Körper hat und sich dieselben täglich neu zuführt, befinden sich seine Zellen und Mikroorganismen im Zwiespalt. Sie wissen nicht, was der Mensch eigentlich will: Will er verwesen oder leben?
Bei der heutigen Lebensweise, die permanent Säuren in den Kör- per bringt, können Bakterien und Viren niemals ihre Arbeit einstellen. (Wenn Sie eine Mäuseplage haben, legen Sie dann unentwegt frische Käsestückchen aus?) Dr. Young beschreibt den Zustand, in dem sich die meisten Menschen befinden so: „Der Körper verfault innerlich, er gärt, er schimmelt – suchen Sie sich et- was aus!” Wenn keine Säuren vorhanden sind, erscheinen auch keine Bakterien und Viren. Sie würden ja sonst verhungern! Was also können wir tun, um zu leben – und um nicht zu verwesen? Die Lösung ist längst bekannt: Bestehende Säuren und alte Schlacken müssen raus. Vorwiegend basenbildende Kost so- wie basenbildende positive Gedanken dürfen herein.
(Ich biete gerne Unterstützung beim Entgiften und Entsäuern)

Noch einmal: Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, Schimmelpilze) sind das Ergebnis von Krankheit (nämlich einem – durch unterschiedlichste Ursachen – übersäuerten inneren Milieu), nicht deren Ursache!
*Dr. Robert O. Young hat sich darauf spezialisiert, herauszufinden, wie der menschliche Körper auf Zellebene funktioniert und forscht u.a. auf den Gebieten Krebs, Diabetes, Übergewicht. Dr. Young ist Autor mehrerer erfolg- reicher Bücher. Sein bekanntestes Buch heißt „Die pH-Formel für das Säure-Basen- Gleichgewicht“ und ist in Deutschland im Goldmann Verlag erschienen. Darüber hin- aus hält Dr. Young weltweit Vorträge über Ge- sundheit und Wohlbefinden.
*Anthraxbakterie/Anthraxbazillus: Bazil- len sind eine Untergruppe der Bakterien. Der Anthraxbazillus ist der angebliche Erreger von Milzbrand, was – nach Meinung der Schulmedizin – eine vom Tier (Rind, Schaf, Schwein...) auf den Menschen übertragbare, Infektionskrankheit sei. Sie kann Haut, Atem- wege und Darm befallen. Grundsätzlich be- gleitet Fieber alle Milzbrandformen, genauso wie eine brandige Verfärbung der Milz. Die Schulmedizin greift mit hohen Penicillindo- sen in das Geschehen ein (zu lat. bacillus: Stäbchen – nach der stäbchenartigen Form der Bazillen unter dem Mikroskop).
*Mikrozyme: nach den griechischen Worten „mikro“ für "klein" und „zyme“ für „Sauerteig“ bzw. "Gärung".
*Pleomorphismus: zu griech. „pleon”: mehr und „morphe”: Gestalt, also „Mehr- oder Viel- gestaltigkeit”.

Montag, 4. März 2013

Krankheit und BurnOut sind die Führungskräfte schuld?

Finanzielles Fiasko und Ausfallzeiten im Beruf, durch Überlastung und depressive Verstimmungen. So oder ähnlich lesen sich die regelmässigen Meldungen in den Medien. Der stetige Anstieg psychischer Probleme und Erkrankungen bei Arbeitnehmern und auch Firmeninhabern wird zu einem grossen Problem.
So gut wie nie wird in den Artikeln darauf hingewiesen, dass ein sehr grosser Prozentsatz dieser "Kranken" zu tausenden in der Geschäftswelt täglich neu „produziert“ werden.
Es wurde nachgewiesen, dass in der Grossindustrie, mit verhältnismässig grossen Abteilungen, die verantwortlichen Abteilungsleiter, die in ihrem Bereich hohe Ausfallzeiten wegen Erkrankungen hatten, nach einer Versetzung in eine „gesunde Abteilung“ aus dieser in sehr kurzer Zeit eine „kranke Abteilung“ machten.
„Arbeitsbedingungen“ und „schlechte Führungskräfte“
Es gibt viele gesicherte Erkenntnisse darüber, dass entsprechend schlechte „Arbeitsbedingungen“ und „schlechte Führungskräfte“ einen grossen Teil chronischer Erkrankungen (auch Depressionen) bei den Arbeitnehmern verursachen. Das kommt unser Gesundheitswesen teuer zu stehen.
Aktuelle Erkenntnisse weisen darauf hin, dass den Kranken-(Taggeld)Versicherungen in der Schweiz Schäden in einer Grössenordnung von 3 Milliarden – allein durch Mobbing entstehen. 
Ca. 20% aller Suizide durch Mobbing ausgelöst
Man kann sogar davon ausgehen, dass rund 20% aller Suizide wegen Mobbing getätigt werden. Man spricht hier von über 3000 Selbsttötungen.
Ich wage zu behaupten, dass eine Änderung erst dann zu erwarten ist, wenn elementare Anforderungen an ein menschliches Miteinander erfüllt werden.
Dass ein gutes Betriebsklima auch für die Arbeitgeber positive Konsequenzen hat, ist eine Einsicht, die sich erst allmählich durchsetzen muss.
Einzelkämpfer sind von Gestern
Es werden heute keine Einzelkämpfer mehr gebraucht, ein Mensch kann nach Wissenschaftlichen Studien nur noch im Team erfolgreich werden. Also auch als Team.
Nur viele wissen nicht wie mal als Team funktioniert, weil wir das nie gelernt haben. Es ist höchste Zeit, das schnell zu lernen, denn ein Team, das nicht funktioniert, kostet viel und scheitert schlussendlich. Es entsteht Mobbing, BurnOut, Suchterkrankungen und Herzerkrankungen, Ausfälle die der Arbeitgeber tragen muss.
Ein gut funktionierendes Team hingegen ist erfolgreich und bringt auch in Wirtschaftskrisen noch Einkommen in die Firma.
Es lohnt sich also ins Team zu investieren, das ist heute die einzige Chance gesunde und motivierte Mitarbeiter zu haben und auch in schweren Zeiten Erfolgreich zu sein.
Teambildungsangebote finden Sie auch auf meiner Homepage unter:
Seminare

Freitag, 1. Februar 2013

Schlafbeschwerden

Kopie von Robert Betz
Weil es mir gefällt!

Deine unruhigen, angstvollen Nächte sind die entscheidenden Phasen der Transformation

In diesen Wochen und Monaten werden viele Menschen in der Nacht geweckt und erleben innere Unruhe begleitet von Gefühlen der Angst, der Ohnmacht, der Leere und Schwere. Viele spüren Lasten auf der Brust, die sie nur schwer atmen lassen und sie fragen sich, was soll das ganze Leben hier eigentlich? 

Wenn wir uns am Tag nicht Zeit nehmen für die Begegnung mit uns selbst, für das Nach-Innen-Gehen und Fühlen unserer Gefühle, für Besinnung auf das Wesentliche und die Kernfragen unseres Lebens, muss unsere Seele uns nachts wecken und uns mit dem konfrontieren, was wir im Leben unter den Teppich gekehrt und nie angeschaut haben.

Wenn das bei dir geschieht, setz dich im Bett auf und geh aufs Sofa und entscheide dich, das, was hochkommt, jetzt bewusst zu durchfühlen. Sprich zu dir und den Energien in dir: „Alles in mir darf jetzt da sein. Ich bin bereit, dich (meine Angst, meine Ohnmacht, meine Unruhe etc.) zu fühlen.“ Es sind die Energien, die du vor langer Zeit selbst erschaffen oder von anderen (Mutter, Vater) übernommen hast.

Bewusstes Atmen, direkte Ansprache und Annahme dieser Gefühle und Empfindungen des Körpers sind der Schlüssel, mit dem du jetzt durch die Tür der Transformation, der Verwandlung des Alten, dich Begrenzenden gehst. Diese Gefühle sind deine ‚Kinder‘, die schon oft bei dir angeklopft haben und nichts anderes wollen, als von dir, ihrem Schöpfer, angenommen und durchfühlt zu werden, egal ob du dich dabei elend und hilflos fühlst. Geh da jetzt durch. Unsere Ängste sind der Tunnel zur Liebe und zum Vertrauen, die durchfühlte Ohnmacht der Weg zu innerer Ruhe, die Unklarheit die Tür zur Klarheit.

Vertraue darauf, dass du auf diesem Weg von sehr viel Liebe begleitet wirst. VERTRAUE, und geh in dein Herz, das kein Chirurg findet, in der Mitte deiner Brust. Es ist dein Zentrum der Liebe, der Freude und der inneren Führung durch alle Dunkelheit.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Winterblues mit Stoffwechseloptimierung paroli bieten...

Dem Winter Blues gezielt durch Optimierung des Stoffwechsels Paroli bieten
Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme und depressive Phasen zählen zu den klassischen Symptomen, die unter dem Begriff Winterdepression zusammengefasst mit einer Lichttherapie behandelt werden.
Der Gehirnstoffwechsel wird aber ebenso durch Störungen der Verdauung, des Immunsystems, Nahrungsmittel- und Nährstoffmangel, Entzündungen und Umweltgifte beeinflusst.
Deshalb raten Umweltmediziner dazu, bei Patienten mit Depressionen oder anderen neurologischen Erkrankungen, auch Umweltgifte und Nährstoffmangel in Betracht zu ziehen.
Die WHO schätzt, dass mehr als 80% aller chronischen Erkrankungen einen Bezug zu Umweltbelastungen haben. Die Vermeidung solcher Belastungen, gezielte Entgiftung und optimale Versorgung mit Nährstoffen dienen der Erhaltung und Entfaltung der Gesundheit von Körper und Psyche.
Eine sanfte und tiefgreifende Entgiftung in sieben Schritten, die der Logik und der Weisheit des Körpers folgen, ist der Kern des ganzheitlichen PROBALANCECONCEPT. Es basiert auf traditionellem Wissen und Methoden, weiter entwickelt und angepasst an die Erfordernisse unseres modernen Lebensstils.
Die individuelle Begleitung in speziellen Kursen oder im Rahmen eines Einzelcoachings durch mich als lizenzierten Stoffwechselcoach bietet wirksame Hilfe zur Selbsthilfe, um auch in den dunklen Wintermonaten das Leben zu geniessen.
In regelmässigen Vorträgen informiere ich über die 7 Schritte und gesunde Ernährung.
Die Termine findest du jeweils im Terminkalender und unter Stoffwechsel Coaching.